„Die Sujets Melinas tauchen rein, neu, frei von jedem Kunstgriff, essenziell, von jedem Kontext perch´ frei gemacht, vor unserem Auge auf, sie sollen einfach nichts erzählen, né nichts offenbaren von sé. Sie schlagen dem Betrachter vor einzudringen, zögernd, neugierig oder ängstlich vielleicht, in diese Dunkelheit, in diese Leere, diese ohrenbetäubende Stille, die ihn umringt und sich auch außerhalb des gemalten Raums erstreckt und alles, was um ihm herum ist, überschwemmt, wie ein dichter Rauch, der alles umhüllt und alles an sich, auf sich zieht."
Carla Primiceri